Gartenteich anlegen
Ein Stück Natur im eigenen Garten lässt sich mit einem Gartenteich realisieren. Und das ist sogar auf kleinstem Raum möglich. Wer die Magazinblätter rund um das Thema Garten und Teichbau durchstöbert, wird schnell feststellen, dass man sogar in einer ausrangierten Blechwanne oder sogar in alten Töpfen kleine Feuchtbiotope realisieren kann. Wer es jedoch etwas professioneller bevorzugt, der kann natürlich mit fertigen Teichelementen arbeiten. Dabei handelt es sich um kleine Teichwannen, die es auch schon in kleinster Ausführung gibt. So lässt sich der Traum vom Gartenteich sogar auf kleinstem Raum realisieren. Im Folgenden möchte ich Ihnen die verschiedenen Varianten des Teichbaus vorstellen – angefangen bei den kleinsten und einfachsten Varianten, bis über Fertigteichbecken bis hin zum Folienteichbau. Auf diese Weise ist für jeden Teichliebhaber eine Alternative dabei.
Miniteich im Gefäß
Ein kleiner Teich ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch auf kleinstem Raum zu realisieren. So kann man beispielsweise kleine Ecken im Garten oder auf dem Balkon bzw. Terrasse mit einem kleinen Wasserspiel versehen. Die Lösung heiß in diesem Fall Miniteich! Was ist ein Miniteich? Unter einem Miniteich wird ein Gefäß verstanden, welches mit Wasser gefüllt und mit Wasserpflanzen bepflanzt wird. Für den Miniteich eignen sich
- alte Zinkwannen
- Holzbottiche
- Troge
- Fässer
- großzügige Terracottaschalen.
Als erstes muss man sicherstellen, dass man über ein wasserdichtes Gefäß verfügt. Alte Wannen und Schalen schauen auf den ersten Blick zwar schick aus, sie können jedoch im Laufe der Zeit undicht geworden sein. Füllen Sie doch einfach mal probeweise das Objekt Ihrer Wahl mit einer Ladung Wasser auf und lassen sie es am besten über Nacht stehen. Dann werden Sie sehen, ob das Gefäß auch wasserdicht ist. Falls nicht, können sie es natürlich abdichten. Dazu eignet sich entweder Teichfolie oder aber auch ein Wasserdichter Anstrich wie zum Beispiel aus Bitumen. Dazu ein Hinweis am Rande – Holzfässer sind im Trockenzustand meistens nicht wasserdic ht. Sie werden jedoch wasserundurchlässig, wenn Sie eine Zeitlang mit Wasser gefüllt waren. Dann nämlich dehnt sich das Holz und lässt kein weiteres Wasser durch. Holzfässer müssen daher nicht speziell abgedichtet werden, bevor der Miniteich angelegt wird.
Hochteich – Alternative zum Gartenteich
Der Hochteich ist eine echte Alternative zu einem Gartenteich, der im Boden versenkt ist. Denn der Hochteich muss nicht klein sein wie ein Miniteich in einer Terracottaschale – im Gegenteil, er kann so groß gestaltet werden, wie man ihn möchte. Ein Hochteich kann entweder selber gebaut werden, oder als Fertigbausatz gekauft werden. Wird er fertig gekauft, so muss man lediglich der Bauanleitung folgen. Möchte man hingegen selber einen Hochteich bauen, so gibt es hier mehrere Möglichkeiten diesen umzusetzen.
Hochteich aus Gabionensteinen
Unter dem Begriff Gabionensteine wird ein grober Jurakies oder kleine Steine aus Juragestein verstanden. Diese Gabionensteine sind in der Regel lose und müssen natürlich in Form gebracht werden, indem sie in dafür vorgesehene Formen aus Stahlgitter gefüllt werden. Speziell für Hochteiche sind Gabionensteine sehr beliebt. Lassen Sie sich doch so einfach in eine kreisrunde Gitterform füllen. Gabionensteine gibt es darüber hinaus in verschiedenen Farben und Größen. Wer möchte kann hier sehr kreativ diese Gitterformen befüllen und einen kunstvollen Hochteich bauen. Im nächsten Schritt braucht man natürlich das Innenleben. Dieses wird entweder als Wanne integriert und mit Vlies und Teichfolie ausgelegt oder durch das einfügen einer Teichwanne.
Hochteich aus Böschungssteinen
Wem der Hochteich aus Gabionensteinen zu „vorgefertigt“ erscheint, kann den Hochteich auch aus großen Böschungssteinen oder Granitsteinen bauen. Im Prinzip wird diese Art des Hochteichs gemauert. Dafür wird die Form, in welcher der Hochteich erscheinen soll, mit den Steinen gemauert. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Man kann jede beliebige Form für den Hochteich mauern. Der Hochteich ist normalerweise ca. 50 cm hoch und kann so breit/ lang wie gewünscht aufgestellt werden.
Hochteiche aus Holzumrandung
Es gibt auch vorgefertigte Hochteiche aus Holzbrettern. Diese gibt es in kreisrunder oder viereckiger Ausführung. Man kann aber auch selber einen Hochteich aus Holzbrettern errichten. Dafür braucht man Balken oder massive Bretter, die zu einem viereckigen Konstrukt zusammengeschraubt werden. Es ist von Vorteil die Bretter mit einem Winkel an den vier Ecken zu verstärken. Auf diese Weise wird der Druck, der auf dem Hochteich lastet, seitlich verteilt.
Egal für welchen Hochteich Sie sich entscheiden, ist das Grundkonstrukt aufgestellt, so müssen den Teich anschließend mit Vlies und Teichfolie auslegen. Anschließend können Sie den Hochteich bepflanzen, mit einer Filteranlage versehen und ist der Hochteich groß genug, so können Sie dort auch Fische einsetzen.
Der Standort des Miniteiches
Perfekt ist ein Standort für einen Teich, wenn er gut zur Geltung kommt, und nicht ganztägig dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Denn das Wasser in einem kleinen Behälter kann im Sommer relativ schnell verdunsten. Achten Sie darauf, dass der Miniteich speziell zur Mittagszeit im Schatten liegt. Falls nicht, so müssen Sie ihn im Sommer immer wieder mit Wasser befüllen, damit die Wasserpflanzen nicht zu Schaden kommen. Natürlich sollte so ein Miniteich im sichtbaren Bereich aufgestellt werden. Dafür eignet sich beispielsweise ein Gehweg, die Terrasse oder gar der Balkon. Wenn Sie den Miniteich jedoch auf dem Balkon aufstellen wollen, achten Sie darauf, dass niemand zu Schaden kommt, falls der Miniteich beschädigt werden sollte. Eine Absicherung wäre in diesem Fall angebracht.
Das Befüllen des Miniteichs
Ist der perfekte Standort gefunden, geht es an das Bepflanzen des Miniteiches. Im Fachhandel gibt es die unterschiedlichsten Wasserpflanzen. Sehr schön sind blühende Wasserpflanzen wie zum Beispiel eine Teichrose. Aber auch hohe Wasserpflanzen, die einige Zentimeter über die Wasseroberfläche hinausragen können in einen Miniteich gesetzt werden. Ein kleines Wasserspiel kann den Miniteich authentisch erscheinen lassen. Steine und andere Zierelemente können das Bild des Miniteiches noch abrunden.
Der Fertigteich
Sollte der Teich größer werden, als ein Miniteich und die Arbeit des Teichanlegens im Rahmen bleiben, so kann man zu einem sogenannten Fertigteich greifen. Was ist ein Fertigteich? Bei einem Fertigteich handelt es sich um ein Becken aus Hartplastik, welches zu einer Teichwanne vorgeformt wurde. Dieses Becken simuliert die Höhenunterschiede und Ebenen eines Gewässers. Der Vorteil des Fertigteichs ist, dass quasi die Modellierarbeit des Teichs bereits im Vorfeld geleistet ist. Den Fertigteich gibt es in Bauhäusern und Gartencentern in verschiedenen Größen fertig zu kaufen. Fertigteiche sind ab einer Größe von ca. 80 cm bis 2 m Durchmesser erhältlich. Wird so ein Fertigteich im Garten eingesetzt, so kann man sofort mit der Bepflanzung beginnen, ohne sich Sorgen über dessen Modellierung zu machen. Ebenso ist das Material des Fertigteiches in der Regel sehr robust. Der Nachteil des Fertigteiches liegt demzufolge auch schon auf der Hand – er ist bereits gestaltet und lässt dem Käufer wenig Handlungsspielraum. Auch im Bezug auf die Größe sind hier Grenzen gesetzt. Wenn Ihr Teich bestimmte Maße aufweisen soll, die ein Fertigteich nicht erfüllen kann. So müssen Sie auf eine flexiblere Lösung zurückgreifen. Ich persönlich finde, dass Fertigteiche sich nicht richtig in das Gartenbild einfügen lassen. Die schwarze Teichwanne ist zwar unauffällig, dennoch glänzt sie immer wieder aus dem Teichbecken hervor, so dass sie sich kaum ganz kaschieren lässt. Wer sich jedoch davon nicht abschrecken lässt, findet im Fertigteich eine einfach zu installierende Methode des Teichanlegens.
Das Anlegen des Fertigteichs
Für den Fertigteich müssen Sie eine Aushebung vornehmen, in welcher der Fertigteich abgesenkt werden kann. Damit der Fertigteich auch an Ecken und Enden im Erdreich verschwindet sollten Sie am Boden und seitlich eine Maßzugabe von 10 Zentimetern beimessen. Ist das Erdreich soweit ausgehoben, dass der Fertigteich darin Platz findet, so senken Sie in ins Erdreich herab. Damit Sie sicher gehen können, ob die Seiten des Fertigteiches auch alle im Erdreich Platzfinden, können Sie eine Holzlatte nehmen, und diese sozusagen über den abgesunkenen Fertigteich streichen. Bleiben Sie an einer Ecke des Fertigteiches hängen oder ist der Höhenunterschied zwischen Latte und Fertigteich zu gering, so müssen Sie diesen erneut herausholen und an jener Stelle die Aussparung in der Erde vergrößern. Anschließend wird die 10 cm hohe Bodenaussparung mit Sand ausgefüllt (dazu muss sich natürlich der Fertigteich außerhalb des Erdreichs befinden.). Diese Sandschicht sorgt dafür, dass der Fertigteich sanft auf dem Sand aufliegt und sich optimal dem Boden anpassen kann. Nun geht es an die Feinarbeit, denn der Fertigteich muss mit einer Wasserwage gerade ausjustiert werden. Dafür legt man eine Holzlatte auf den Fertigteich und auf diese Latte die Wasserwage. So erfassen Sie die ganze Länge und Breite des Teiches beim Ausjustieren mit einem Mal. Ist das erledigt, so müssen noch die seitlichen Aussparungen ausgefüllt werden. Dafür eignet sich ein Füllmaterial aus Sand und Schlamm. Denn das relativ feuchte Material füllt fließend die Hohlräume zwischen Teichbecken und Boden aus. Seien Sie hierbei durchaus großzügig, da sich der Schlamm natürlich noch setzen muss.
Bepflanzung des Fertigteichs
Das Bepflanzen des Fertigteichs gestaltet sich relativ einfach, da das Teichbecken bereits im Vorfeld über Bepflanzungsstufen verfügt. Diese ermöglichen eine stufenweise Bepflanzung. Seitlich können durchaus einige Gräser in das Teichbecken gepflanzt werden. Auch blühende Wasserpflanzen wie die Wasserlilie können das Erscheinungsbild des Teiches naturnah erscheinen lassen. Im der tiefen Pflanzzone können Wasserrosen gepflanzt werden, die sich stets ihren Weg zur Wasseroberfläche bahnen. Wasserpflanzen können lediglich in den Pflanzkörben auf dem Boden ausgesetzt werden. Wer nicht auf Erdmaterial verzichten möchte, kann hier entweder eine Gartenerde, Teicherde, Kies oder gar Sand verwenden. Informieren Sie sich dabei vorab, welche Alternative für Sie in Frage kommt. Befüllen Sie den Fertigteich nun mit ausreichend Wasser, so dass sich ein gesunder Wasserpegel einstellt. Ein Wasserfilter ist bei einem Teich ohne Fische nicht dringend nötig, da die Pflanzen für dein ausgeglichenes Biotop sorgen. Möchte man jedoch in einen größeren Teich einige Fische setzten, so wird in diesem Fall ein Wasserfilter unentbehrlich. Wer gerne mit Fertigteichelementen arbeitet, kann sich auch einen Wasserlauf aus fertig vorgeformten Bahnen an den Teich montieren. Auch ein Wasserspiel oder eine kleine Fontäne ist an einem Gartenteich dieser Art denkbar.
Folienteich
Wer seinen Teich ganz nach seinen Vorstellungen gestalten möchte, dem bleibt noch eine weitere Alternative der Gartenteichanlage vorbehalten – der Folienteich! Ein Folienteich lässt sozusagen beim Garteninhaber keine Wünsche offen. Denn er ermöglicht es nicht nur den Teich in beliebiger Größe zu gestalten – nein er kann sozusagen modelliert werden, wie man es selber wünscht. Die Höhen und Tiefen des Teiches und auch die Form des eigenen Gewässers können so gestaltet werden, wie man es wünscht. Ein Folienteich kann somit einen natürlichen Verlauf erhalten, wie es mit dem Fertigteich kaum möglich ist.
Der Aushub des Folienteichs
Bevor es an den eigentlichen Aushub geht, sollte man sich eine Skizze über das Vorhaben machen. Skizzieren Sie den etwaigen Verlauf des künftigen Gartenteichs. Die Möglichkeiten sind hier so vielfältig wie Ihre Phantasie. Wer es kreisrund mag, der kann seinen Teich in runder Form ausgestalten, wer einen Zulaufmöchte, kann diesen auch vorab bei seinem Gartenteich einplanen. Generell sind nierenförmige Teiche sehr beliebt, das sie einem natürlichen Gewässer ähneln. Aber wichtig ist es, sich diese Ideen nieder zu schreiben oder auf zu skizzieren. Denken Sie dabei auch an die Wassertiefen und verschiedenen Pflanzzonen. Diese Skizze wird nun sozusagen auf den Gartenboden übertragen. Dazu können Sie mit einer Sprühdose den Verlauf des Gartenteichs direkt auf den Boden sprühen. So bekommen Sie in Gefühl dafür, ob Ihnen die Form des Folienteiches zusagt oder nicht. Haben Sie sich für eine Form entschieden, so geht es an den eigentlichen Aushub. Mit Sicherheit ist hier ein Kleinbagger sehr nützlich, um sich die Schwerstarbeit zu erleichtern. An schwer zugänglichen Stellen wird man wohl nicht drum rum kommen, selber mit einer Schaufel den Aushub vorzunehmen. Denken Sie auch beim Folienteich daran den Aushub wieder um etwa 10 cm rundherum größer zu gestalten, als das eigentliche Wasserbecken sein soll. Denn auch hier müssen Sie mit Füllmaterial rechnen. Auch die Wasserzonen dürfen Sie beim Ausheben nicht außer Acht lassen. Modellieren Sie in den Teichverlauf nun auch die verschiedenen Wassertiefen.
Die Feinarbeit beim Anlegen des Gartenteichs
Ist der Aushub in etwa abgeschlossen, so geht es an die Feinarbeit beim Anlegen des Folienteichs. Nun wird der Untergrund sozusagen versäubert. Entfernen Sie störende Elemente im Gartenboden. So, dass alle Wurzeln und spitzen bzw. ausladenden Steine aus dem Erdboden verschwunden sind. Verdichten Sie anschließend den Bodenbereich, damit Sie ein gutes Fundament für Ihren späteren Folienteich schaffen. Denken Sie daran das Ufer nicht zu steil zu gestalten, damit die Teichfolie guten Halt hat. Wie auch beim Fertigteich müssen Sie nun den Boden kompletten Untergrund des Folienteichs mit einer 10 cm dicken Schicht Sand bedecken. Das ist erforderlich, damit keine spitzen Steine etc. In die Teichfolie eindringen können. Auf diesem Untergrund können Sie nun ein Teichvließ auslegen. Dieses bietet einen zusätzlichen Schutz für die Teichfolie. Achten Sie beim Kauf der Folie darauf, dass die Folie den kompletten Aushub abdeckt. Ist das nicht möglich, so müssen Sie einen Folienkleber beim Kauf mit einplanen. Für einen Folienteich eignet sich PVC-, PE-und EPDM-Folie. Lassen Sie sich beim Kauf darüber beraten, welche Teichfolie für Sie in Frage kommt. Damit am Randbereich keine unschönen blanken Folienstellen durchblitzen, wird der Randbereich mit einem Pflanzenvlies ausgelegt. Dieses Pflanzenvlies kann mit diversen Moosen, Gräsern oder Wasserpflanzen bepflanzt werden. So wird die Teichfolie im Uferbereich praktisch unsichtbar. Damit das Pflanzenvlies nicht mit dem Wasser weggeschwemmt wird, sollte man dieses mit Steinen befestigen. Nun liegt es an Ihnen den Teich in den verschiedenen Wassertiefen zu bepflanzen und ihn mit Wasser zu befüllen.
Zierelemtene für Ihren Folienteich
- Findlinge, Steine, Quellsteine
- Springbrunnen, Fontänen
- Holzbrücke
- Wasserfälle, Wasserläufe
- Gräser, Schilfe, Wasserpflanzen, Moose
- Schwimmkugeln, Schwimmtiere aus Ton
- Wassermühle
- Steinplatten am Ufer zum Abdecken des Uferbereichs
Der Teichfilter für Ihren Gartenteich
Möchten Sie in Ihrem Gartenteich auch Fische aussetzten, so benötigen diese unweigerlich Frischwasserzufuhr bzw. eine Wasserpumpe. Es gibt die Möglichkeit diese Pumpanlage vor dem Auslegen der Teichfolie unterhalb des kleinen Gewässers einzuplanen und sozusagen zu integrieren. Dafür muss eine Wasserzuleitung und ein Wasserabzug eingeplant werden, bevor die Teichfolie den Gartenteich abdeckt. Dann kann der Wasserfilter außerhalb des Gartenteichsaufgestellt werden, der dann lediglich für die Zirkulation des Wassers in und aus dem Becken sorgt. Wem dieser Außenfilter zu aufwendig ist, kann sich natürlich auch für einen Innenfilter entscheiden, der in den Gartenteich abgelassen wird. Auch ein kleiner Bachlauf, Wasserfall oder eine Fontaine kann für Frischluft im Wasser des Gartenteichs sorgen. Diese Möglichkeiten ersetzen jedoch keinen Wasserfilter, der das Wasser kontinuierlicher säubert und filtert.
Eine Alternative zu den eben genannten Teicharten egibt sich aus dem Hochteich. Dieser ist besonders interessant für Leute, die keinen Aushub im Garten vornehmen möchten. Dabei bleibt der Gartenteich über dem Erdboden.