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Das Eigenheim richtig sanieren – diese 3 Sanierungs-Fehler sollten Sie vermeiden!

Das Eigenheim richtig sanieren – diese 3 Sanierungs-Fehler sollten Sie vermeiden!

Wenn das Haus in die Jahre gekommen ist oder wichtige Reparaturen zu erledigen sind, denken die meisten Hausbesitzer über eine umfassende Sanierung nach. Dabei schlagen die meisten Hausbesitzer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und setzen bei der Sanierung der eigenen vier Wände ebenfalls auf viele energetische Faktoren, um die Fixkosten für die Wärmeenergie zu senken und die Umwelt zu schonen. Mittlerweile gibt es einige Möglichkeiten und Varianten, um ein Haus auf den neusten Stand zu bringen und eine energetische Sanierung durchzuführen. Immer noch sind vielen Verbrauchern die Vorteile einer energetischen Sanierung unbekannt.

So tappen die meisten Hausbesitzer zunächst völlig im Dunkeln, wenn die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung geprüft werden sollen. Dabei ist eine große Sanierung im Eigenheim auch immer eine Kostenfrage. Doch gibt es für die energetische Sanierung die Option verschiedene Fördergelder zu beantragen.

Somit können die Kosten für wichtige energetische Erneuerungen überschaubar gehalten werden. Bei der Vielfalt an Möglichkeiten gibt es auch ein relativ hohes Fehler-Potenzial bei energetischen Sanierungen zu verzeichnen. So gilt es für Hausbesitzer auf eine Reihe von wichtigen Faktoren zu achten, um keine teuren Folgekosten entstehen zu lassen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie über die drei häufigsten Sanierungs-Fehler aufklärt. Auf diese Weise gelingt es viel Geld und Zeit zu sparen.

Fehler Nr.1 – Fenster und Türen werden nicht ausgetauscht

Sobald eine Sanierung an der Fassade geplant wird, ist es sinnvoll gleichzeitig auch alle Fenster und Türen auszutauschen. Denn alte Fenster verfügen nicht über die neuste Dämmwirkung. Um viel Wärmeenergie zu sparen und damit die Heizkosten massiv nach unten zu drücken, lohnt sich der Austausch bei allen Fenstern, die älter als 20 Jahre sind.

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Auch Terrassentüren, Haustüren und Kellertüren sollten auf den Prüfstand gestellt werden und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Um sich einem hochwertigen Sortiment neuer Fenster und Türen zu bedienen, sollte man einen Blick ins Internet nicht scheuen. Die Plattform von Neuffer hält für den Austausch neuer Fenster und Türen eine Vielzahl von Möglichkeiten bereit.

Fehler Nr.2 – Es werden keine Fördermittel beantragt

Mittlerweile gibt es mehr als 5.000 Förderprogramme in Deutschland, die für ganz verschiedene Sanierungsmaßnahmen beantragt werden können. Demnach ist es kein Wunder, dass viele Hausbesitzer zunächst völlig überfordert damit sind das geeignete Förderprogramm zu finden.

Die Zahl an bürokratischen Gängen und auszufüllenden Formularen kann groß sein, dennoch sollten Eigenheimbesitzer nicht auf die Fördergelder verzichten. Dabei stehen nicht nur einige Kredit mit günstiger Zinsen der KfW zur Verfügung, sondern auch Förderdirektzuschüsse, die das Budget für die anstehende Sanierung enorm entlasten können.

Fehler Nr.3 – Einen kompetenten Energieberater aufsuchen

Hausbesitzern wird in der Regel geraten sich an einen Energieberater zu wenden, um die Möglichkeiten für Fördergelder und Möglichkeiten einer energetischen Sanierung auszuloten. Die Tipps vom Experten sind dabei allerdings nicht immer zielführend. Denn die Berufsbezeichnung 'Energieberater' ist sehr umfassend und nicht geschützt.

Somit sollten Hausbesitzer ausschließlich die Beratung eines Energieexperten in Betracht ziehen, wenn entsprechende Zertifikate zur Ausbildung und eine lange Berufserfahrung vorliegt. Wer in der Planungsphase die Theorie nicht beherrscht kann unter Umständen die Kosten für die Sanierung in die Höhe treiben.

Quelle Fotos: pixabay.com

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