Piratenzimmer
Was man manchmal im Stress des Alltags gar nicht so sehr mitbekommt: Kinder wachsen wahnsinnig schnell. Zumindest schneller, als man gedacht hatte und manchmal sogar schneller, als es einem lieb ist. Nicht nur körperlich, sodass man öfter mit ihnen einkaufen muss, sondern natürlich auch geistig. Deshalb sollte die Einrichtung des Kinderzimmers öfter mal angepasst werden.
Eine nette und spaßige Idee ist das Piratenzimmer: Entern oder kentern!
Das perfekte Piratenzimmer
Für ein Piratenzimmer braucht man zu allererst - klar, sonst wäre es ja kein Piratenzimmer - eine Piratenflagge. Diese kann man gleich als Warnung an die Zimmertüre hängen, oder aber etwas aufgebauscht in eine Zimmerdecke hängen. Piraten treiben sich auf hoher See herum, aber auch ab und zu an Land, um ihre Schätze zu verstecken. Dementsprechend kann man, was die Wandfarbe betrifft, gerne Blau- oder Gelbtöne verwenden. Wer ganz fleißig sein will, kann sogar versuchen, an der unteren Hälfte der Tapete einen Strand zu malen und auf der oberen Hälfte den Himmel oder das Meer. Eine Palme gibt dem ganzen dann noch den gewissen Südseehauch. Hochbetten eignen sich nicht nur in Piratenzimmern zum Platzsparen, aber gerade da passen sie wunderbar ins Gesamtbild, da Piraten worauf schlafen? Na klar, natürlich in der Kajüte auf einem Hoch- oder Stockbett.
Die Piratenuntensilien
Zum Aufbewahren der Spielsachen - und natürlich der erbeuteten Schätze! - macht sich eine aufklappbare Truhe ganz gut. Ist diese aus dunklem Holz mit Metallbeschlägen, umso besser. Und hat das Piratenzimmer einmal ausgedient, kann man sie immer noch zur Aufbewahrung oder als Sitzgelegenheit verwenden. Selbstverständlich eignet sich ein Piratenzimmer auch für größere Kinder oder kleinere Erwachsene.